Dominik Burkhardt

Kandidatur zur erneuten Wahl
als Stadtrat von Rheinfelden
für die Amtsperiode 2022 – 2025

Ausgangslage, Motivation

Am 13. Juni 2021 stelle ich mich mit Freude und aus Über­zeugung für weitere 4 Jahre als Stadtrat zur Wahl. Meine Hoffnung bestätigte sich, dass ich als Stadtrat selber viel für Rheinfelden und die Region bewirken und andere in ihren Aktivitäten unterstützen kann. Dem Wahlmotto aus 2017 ent­sprechend brachte ich «frischen Wind in den Stadtrat» und in die vielen Organi­sationen/Pro­jekte meines Ressorts Soziales und Gesundheit. Ich kann viel Errei­chtes vor­weisen. Zugleich bleibt noch vieles zu tun. Ohnehin war mein Plan schon immer, mehrere Amtsperioden zu leisten. Bei nur einer Periode würde viel Energie verpuffen.

Mir ist wichtig, auf Augenhöhe zu begegnen sowie interessierte, betroffene und fachkompetenten Personen einzubeziehen. Ausserdem bringe ich wertvolle Kompetenzen und Erfahrungen aus Stadtratstätigkeit sowie aus vielerlei Funktionen in Wirtschaft, öffentlicher Hand, Freiwilligenarbeit und Sport mit.

Per 1.1.2022 ist voraus­sicht­lich ein Sitz im Stadtrat neu zu besetzen. So darf ich auf mindestens eine weitere frische Kraft im Stadtrat hoffen. Diver­sität bringt Mehrwert!

Wie gewohnt, werde ich auch weiterhin stets mein Bestes geben! Ich freue mich über alle, die mich unterstützen – egal in welcher Form. Dankeschön!

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Wahl-Flyer

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Unterstützer*innen sprechen

Ich habe das Privileg, dass meine erneute Kandidatur nebst meiner Partei von unzähligen Rheinfelderinnen und Rheinfeldern querbeet durch alle Bevölkerungsteile und durch viele Organisationen und Parteien unterstützt wird. Das dürfte einerseits daran liegen, dass ich Sach- und Mitte-Politiker bin und über ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und Realitätssinn verfüge. Andererseits dürfte sich widerspiegeln, dass ich die letzten Jahr in kooperativer Weise einiges richtig angepackt und vorangebracht habe.

Ich freue mich sehr über den grossen Zuspruch und die tolle Unterstützung. Innert kürzester Zeit kamen die nachfolgenden Testimonials und Leserbriefe zustande. Auch wenn bei der Auswahl der Zufall kräftig mitmischte, zeigt sich doch eine schöne Breite und Vielseitigkeit.

Herzlichen Dank allen, die ihr Konterfei zur Verfügung stellten und ihre Meinung/Empfehlung öffentlich kund taten. Liest man alle Statements, kriegt man einen guten Eindruck von meinem Wesen und meiner Herangehensweise.

Öffentliches Podium mit Kandidierenden

Traditionsgemäss organisierten die Ortsparteien ein öffentliches Podium, an dem alle Kandidierenden Red‘ und Antwort stehen. Es fand am 19. Mai 2021 im Musiksaal der Kurbrunnenanlage statt. Aufgrund Corona-Einschränkungen durften nicht mehr als 50 Personen vor Ort zugegen sein. Daher wurde das Podium live übertragen. Als positiver Nebeneffekt ist die Aufzeichnung weiterhin einsehbar. Herzlichen Dank an die Ortsparteien für die professionelle Organisation und ans Team von „Rheinfelden Live“ für die ebenso professionelle Aufzeichnung.
Zusammen­schnitt mit Aus­sagen meiner­seits zu den 4 Themen­blöcken Wachs­tum, Natur/Umwelt, Enga­gement/Parti­­zi­­pation sowie Wirt­­schaft/Ge­werbe.
Voll­ständige Auf­zeichnung des Podiums, das rund 1.5 Stunden dauerte.

Interviews der regionalen Presse

Interview der NFZ (Rest entstammt der AZ)

«Was bisher geschah» (kurzer Rückblick)

Die mittäglichen DRS-Nachrichten und meine Lehrer prägten mich: Seit jeher bin ich politisch interessiert, kritischer Beobachter und fleissiger Wähler. Aktiv in die Politik startete 2017 mit der Idee, Nachfolger von Béa Bieber im Stadtrat von Rheinfelden zu werden. So trat ich der 👉 grünliberalen Partei bei. Sie entspricht meinen Werthaltungen und politischen Ansichten am besten. Und ich begann, mich in Rheinfelden zu vernetzen und bekannt zu machen. Zur allgemeinen Überraschung wurde ich im Juni 2017 im ersten Wahlgang in den Stadtrat gewählt. Das machte mich dankbar und verstärkte meinen Tatendrang.

Im 2018 startete meine erste Amtszeit als Stadtrat. Ich wurde Vorsteher des Ressorts «Soziales und Gesundheit». Mangels Vorkenntnissen erforderte dies eine vertiefte Einarbeitung. Schnell realisierte ich, wie vielseitig und wichtig das Ressort ist – menschlich, aber auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich.

Mit grossem Elan ging ich die Aufgabe an. Vielerorts übernahm ich Verantwortung, trieb Projekte voran und führte sinn­volle Veränder­ungen herbei. Als Ressortvorsteher bin ich zuständig für die grösste Verwaltungs­abteilung, den grössten Budget­bereich und diverse ausge­lagerte Organi­sationen und Aufträge. Am Ende der ersten Amtsperiode kann ich breites Wissen, Vernetzung auf verschiedenen Ebenen und viel Erreichtes vorweisen.

Engagements (Ämter, Funktionen)

Nebst der städtischen Abteilung «Sozial­dienst und Berufs­beistand­schaft» erbringen in meinem Ressort «Soziales und Gesund­heit» externe spezialisierte Organi­sationen viele Leistungen. Zur Begleitung und Steuerung dieser Aufträge engagiere ich mich in diversen Gremien. Dort pflege ich, mich kritisch und zugleich unter­stützend und kooperativ einzu­bringen. Analoges gilt für «meine» beiden stadt­rätlichen Kommissionen, die Einbürgerungs­kommission und die Sozial­kommission. Wir pflegen einen partner­schaftlichen Austausch und treiben partizipativ aktuelle Themen und Verbesser­ungen voran.

Zusätzlich engagiere ich mich ehrenamtlich in weiteren Organisationen und für Aktivitäten. Dies tue ich, weil ich sie als wichtig erachte und um zum Gelingen beizutragen. All diese teils sehr unterschiedlichen Engagements erhöhen fortwährend meine fachlichen, methodischen und kollaborativen Kenntnisse und Erfahrungen und bringen wertvolle Netzwerke, auf die ich mich und meine Arbeit abstützen kann.

Man sieht sofort: ich mache keine halben Sachen. Gleiches gilt für meine Engagements im beruflichen und privaten Umfeld.

Stadtrat, Ressortvorsteher «Soziales und Gesundheit»

Der Gemeinderat ist die Exekutive auf Gemeinde­ebene. In der Stadt Rheinfelden zählt er 5 Mitglieder (Stadträte) und wird alle vier Jahre vom Volk neu gewählt. Jedem Stadtrat ist ein Ressort zugeteilt. Der Gemeinderat tagt ordentlicher­weise am Montag­nachmittag. Die Sitzungen sind nicht öffentlich.

Präsident (Ressortvorsteher)

Der Einbürgerungs­kommission obliegt die Prüfung der Einbürgerungs­gesuche von AusländerInnen zuhanden des Gemeinderates. Neben den formellen Einbürgerungs­voraussetzungen ist die Integration der Bewerberinnen und Bewerber zu prüfen. Dies erfolgt u.a. durch einen schriftlichen Staats­kunde­test für alle und einen schriftlichen Deutsch­test für jene, deren Deutsch­kenntnisse unsicher sind. Danach erfolgt ein persönliches, individualisiertes Gespräch mit den Bürgerrechts­bewerberInnen.

Mitglied (Ressortvorsteher)

Die Sozial­kommission berät den Gemeinderat in allen sozial­politischen Themen und Geschäften sowie verwandten und vernetzten Themen­stellungen. Weiter fördert und koordiniert sie private soziale Tätig­keiten und die Zusammen­arbeit öffentlicher und privater Sozial­institutionen durch entsprechende Anträge an den Stadtrat. Sie beobachtet die Entwicklung im Sozial­hilfe­bereich und unterbreitet dem Stadtrat wenn nötig daraus resultierende Massnahmen. Sie beantragt die Öffentlichkeits­arbeit des sozialen Bereichs zuhanden des Stadtrates. Weiter stellt die Sozial­kommission Anträge betreffend interne Richtlinien und Arbeits­grundlagen für den Sozialdienst, die massgeblich Bedeutung für die Beurteilung und Bearbeitung von Sozial­hilfe­gesuchen haben.

Vorstand (Delegierter Rheinfelden)

Der Gemeindeverband Sozial­bereiche des Bezirks Rheinfelden ist eine Organisation von 15 Gemeinden mit sozialen Ange­boten und Dienst­leistungen für jedes Lebensalter. Er bietet in heraus­fordernden Situationen professionelle Unter­stützung, Beratung und Hilfe zur Selbst­hilfe an.

Vorstand; 
Projektleiter Leitbildprozess

Benevol Aargau ist das Kompetenz­zentrum für Freiwilligen­arbeit und übernimmt im Kanton Aargau eine führende Rolle in der Vermittlung von Freiwilligen, in der Beratung für Freiwillige, gemein­nützige Organisa­tionen und Gemeinden, in der Förderung und Aner­kennung von Frei­willigen­arbeit, in der Lancierung von Bildungs­angeboten und in der Vernetzung.

Leiter Steuergruppe und Projektleitung;
Initiator

Die Stadt Rheinfelden ist aus schweiz­weit 47 Bewerbungen fürs Förderprojekt «engagement-lokal» ausgewählt worden. Dieses Projekt fördert in zehn Orten/Regionen das lokale Engagement nachhaltig und Sektoren-verbindend. Gemeinsam kreieren lokale Kooper­ationen aus Zivil­gesell­schaft, Wirt­schaft und öffen­tlichem Sektor Strategien, Konzepte und Projekte zur Förderung des frei­willigen Engagements vor Ort. Die zehn ausgewählten Orte und Regionen werden während drei Jahren finanziell unter­stützt und fachlich begleitet.

Steuergruppe; 
Projektleiter Überführung in städtischen Leistungsauftrag

Das Programm «Leiterli» lehnt sich an das etablierte aufsuchende Programm «schritt:weise» an. Es wurde im März 2016 aufgrund der Pilotphase entwickelt. Kinder und ihre Eltern werden während 1.5 Jahren begleitet. Die Kinder werden ganzheitlich in ihren kognitiven, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten gefördert und unterstützt. Die Erziehungskompetenzen der Eltern werden gestärkt.

Nach das Programm mehrere Jahre durch Fördermittel und durch die röm.kath. Kirche finanziert wurde, übernahm 2019 die Stadt Rheinfelden die Finanzierung für Familien aus Rheinfelden. Familien aus umliegenden Gemeinden werden durch diese finanziert. 

Vorstand (nominiert); 
Arbeitsgruppe Frühförderung

Der Verein Pro Familia Basel Regio ist die erste Sektion in der Deutschschweiz von Pro Familia Schweiz, dem Dachverband für Familienorganisationen und Kompetenzzentrum für Familienpolitik in der Schweiz. www.profamiliabaselregio.ch

Vorstand (Delegierter Rheinfelden)

Ziel und Aufgabe des Förder­vereins ist es, das Gesundheits­zentrum Fricktal zu fördern und mit Aktivitäten zu Gunsten der Frick­taler Bevöl­kerung zu unter­stützen. Die Mitglieder­beiträge kommen haupt­sächlich den Patientinnen und Patienten des Gesundheits­zentrums Fricktal zugute. Daneben leistet der Verein Beiträge an Informations­veranstaltungen im Gesundheits­bereich und an ausserhalb des medizinischen Bereichs liegende Anlässe und Aktivitäten des Gesundheits­zentrums Fricktal.

Stiftungsrat (Delegierter Rheinfelden)

Die gemeinnützige Stiftung betreibt im Auftrag der Stadt Gesundheitsförderung für die Bevölkerung und für die BesucherInnen von Rheinfelden. Sie schafft und bietet gesundheitsfördernde Angebote in Kooperation mit einem grossen und fachkundigen Netzwerk.

Organisationskomitee

«Coop Andiamo von schweiz.bewegt» nimmt alle auf eine sportliche Entdeckungsreise mit. An jedem Anlass sollen möglichst viele Personen aus der jeweiligen Region an einem Sonntag fürs Fahrradfahren, fürs Joggen und ganz allgemein für mehr Bewegung begeistert werden.  In Rheinfelden findet der Anlass jeweils im Herbst auf dem Schiffacker statt.

Die Events sind primär auf Familien ausgelegt. Freie Bewegung ohne Leistungsdruck, sowie Spiel und Spass stehen im Vordergrund. Natürlich sind auch alle anderen Bewegungsfreudige angesprochen – schliesslich verbindet Sport und Bewegung!

Organisationskomitee;
Initiator

Das «Coop Gemeinde Duell von schweiz.bewegt» ist das grösste nationale Programm zur Förderung von mehr Bewegung in der Schweizer Bevölkerung. Es soll im Mai/Juni 2021 erstmals wieder seit den legendären «Go for 5» /  «Go for Monday» durchgeführt werden.

Vorstand

Immer am Bettag findet der slowUp Basel-Dreiland statt, der grösste Bewegungsanlass des Dreilands! Der grösste grenzüberscheitende Bewegungsanlass bietet der Bevölkerung aus den drei Ländern die Möglichkeit, die Gegend aus anderer Perspektive kennen zu lernen und einen Tag lang friedlich miteinander unterwegs zu sein.

Stiftungsbeirat

Die Aargauische Stiftung Suchthilfe ags, kurz Suchthilfe ags, ist die Präventions- und Beratungsstelle im Suchtbereich im Kanton Aargau.

Gründungspräsident (Delegierter Rheinfelden)

Die RIKO Fricktal befasst sich mit gemeinde­­über­­greifenden Ange­le­gen­heiten der Inte­gration im Gebiet der 22 Vertrags­­gemeinden von «mit.dabei-Fricktal». Zudem ist sie für die strate­gische Führung der Inte­grations­fachstelle «mit.dabei-Fricktal» zuständig. Sie setzt sich aus den jeweils delegierten Exekutiv­­mitgliedern der Vertrags­­gemeinden zusammen.

Leiter Steuergruppe (Delegierter Rheinfelden);  
Projektleiter Konzeption und Überführung Periurban-Projekt in kantonal-regionale Fachstelle

Die regionale Integrations­fachstelle mdF fördert die Integration im Auftrag des Kantons und von 22 Gemeinden im Fricktal. Sie informiert die in den beteiligten Gemeinden wohn­haften Personen und die Öffentlich­keit zu Fragen der Integration und des Zusammen­lebens. Die Fachstelle berät Einwohner­Innen mit und ohne Migrations­hintergrund, Personen von Organisa­tionen und Institu­tionen sowie Frei­willige in der Region.

Der Integrations­fachstelle mdF ist auch die «Koordinations­stelle für Frei­willigen­arbeit im Asyl­bereich» (KFA) ange­gliedert. Sie ist im Auftrag des Kantons für alle Gemeinden im Fricktal tätig.

Kommissionsmitglied

Die MIKO berät und unterstützt den Regierungsrat bei Fragen der Integration. Sie setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten gesellschaftlichen Bereiche zusammen. Rund die Hälfte der Kommissionsmitglieder sollen nach Möglichkeit über einen Migrationshintergrund verfügen. Wichtig ist dem Regierungsrat zudem die Vertretung der Gemeinden. Im Weiteren sollen die verschiedenen Herkunftsregionen, Religionen sowie beide Geschlechter in der Kommission angemessen vertreten sein. Die Leitung der Kommission liegt beim Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres (seit 2021: Dieter Egli).

Steuergruppe;
Mitinitiator

Das Programm HEKS AltuM bietet Menschen mit Migrations­hintergrund ab 55 Jahren Unter­stützung bei Fragen zu Themen im Zusammen­hang mit dem Älterwerden. Zudem sensibilisiert HEKS AltuM Institutionen und Gemeinden für die Anliegen und Bedürfnisse älterer Migrantinnen und Migranten und motiviert diese, ihre Angebote für diese Bevölkerungs­gruppe zugänglich zu machen.
Rheinfelden ist eine der Pilot­gemeinden. Erste konkrete Mass­nahme nach einer Bestandes- und Bedarfs­aufnahme ist der von Freiwilligen getragene und durch mit.dabei-Fricktal und Pro Senecute unterstützte Begegnungs­treff «Café Mondo Rheinfelden».

Vorstand (Delegierter Rheinfelden)

Der Verein für Altersheime Rheinfelden ist ein Verein aus dem Bereich «Betreiben von Pflegeheimen und stationären Einrichtungen». Er leitet das Alters- und Pflegeheim Lindenstrasse. Die Organisation wurde am 20.10.1997 gegründet.
Unser Haus bietet 42 Pensionären Platz und vermietet 16 Alterswohnungen. Diese gewähren unseren Gästen ein wohnliches und behagliches Zuhause. Eine fachkompetente Pflege und individuelle Betreuung, die auf Wünsche und Gewohnheiten eingeht, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir legen Wert auf ein vielfältiges Aktivierungsprogramm, welches die Pensionäre auf Wunsch besuchen können. Einwohner und Einwohnerinnen der Gemeinden Rheinfelden und Magden werden prioritär aufgenommen.

Heimrat (Delegierter Rheinfelden)

Das im Jahr 2016 eröffnete Wohn-und Pflegezentrum Tertianum Salmenpark ist in unmittelbarer Nähe des Rheins gelegen. Nebst einer modernen Infrastruktur besticht es durch die unmittelbare Nähe von Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die Wohn- und Pflegezentrum Salmenpark AG befindet sich im Besitz der Tertianum AG und der Stadt Rheinfelden. Seit fast 40 Jahren widmet sich Tertianum dem Thema Leben, Wohnen und Pflege im Alter. An über 80 Standorten in der ganzen Schweiz fühlen sich Seniorinnen und Senioren wohl und geborgen.

Ausschuss (Delegierter Rheinfelden)

Spitex Fricktal AG ist eine nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Sie wurde 2013 gegründet und erbringt seit 2014 ihre Dienstleistungen im Auftrag von 21 Fricktaler Gemeinden. Das Versorgungsgebiet umfasst 48’100 Einwohner und wird von dezentralen Standorten aus umfassend bedient. Der Spitex-Ausschuss vertritt die Interessen der Gemeinden gegenüber Spitex Fricktal AG und dient als Verbindungsglied. Die Aufgaben des Spitex-Ausschusses sind im Aktionärs­bindungs­vertrag geregelt und lauten:
  • Verhandlung mit der Gesellschaft über Abschluss und Anpassung der Leistungs­vereinbarung und des Aktionärsbindungsvertrages
  • Überwachung der Wirtschaft­lich­keit (insbesondere das Benchmarking) und Diskussion mit der Gesellschaft über Massnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Benchmarking-Resultate
  • Vorbereitung der Wahl des Verwaltungsrates (Evaluation und Vorschlag)

Kommissionsmitglied

Seit 2008 berät das Forum für Altersfragen – eine Kommission bestehend aus 20 Delegierten von Gemeinden, Altersorganisationen und Pflegeinstitutionen – den Regierungsrat in alterspolitischen Belangen. Das Forum für Altersfragen begleitet und berät die Fachstelle Alter sowie das Departement Gesundheit und Soziales. Es nimmt als Begleitkommission Anliegen von aussen auf, trägt diese an die Fachstelle und nimmt umgekehrt Anliegen für die Arbeit vor Ort mit.

Basierend auf den Arbeiten des Forums hat der Regierungsrat 2013 die Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau verabschiedet. Die Fachstelle Alter des Departements Gesundheit und Soziales unterstützt die Gemeinden und Regionen seither bei der Umsetzung einer zukunftsgerichteten Alterspolitik.

Logo docb

doc·b – consult | lead | do

Senior Consultant, Firmeninhaber

Betriebswirtschaftliche, methodische und IT-technische Beratung für die öffentliche Hand und für Unternehmen. 

doc·b bearbeitet vielfältige Projekte in den Bereichen Strategie, Organisation, Beschaffung, Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement. Zielsetzung ist oftmals eine Entscheidungsfindung, eine Konzeption oder die  Entwicklung von Methoden und Instrumenten. Meist sind die Aufgabenstellungen komplex, die Ausgangslage schwierig oder digitale Technologien betroffen. Der Bearbeitungsansatz von doc·b ist methodisch, kollaborativ und auf gute Umsetzbarkeit ausgerichtet.

Erweiterter Vorstand glp Fricktal

Vorstand glp Stadt Rheinfelden

Meisterschaftsleiter Region Basel

Die Beachvolley Easy League (BEL) ist die offizielle Plausch-Meisterschaft des Volleyballverbands SwissVolley. Sie findet nur noch in der Region Basel statt und ist dort der Wettbewerb mit den meisten aktiven Beachvolleyball-SpielerInnen. 

Es gilt das Motto «easy». Die BEL bietet eine auf den Breitensport zugeschnittene Plattform. Spiel, Spass und das gemütliche Beisammensein mit Mitspielern und Gegnern stehen im Vordergrund. 

Das Interclubsystem gewährleistet Abwechslung, ganz besonders in der Mixed-Kategorie. Mehrere Stärkeklassen sorgen für «enge» Partien und spannende Meisterschaften.

Spieler­gemeinschaft «Beachvolley on Sandlots»

Initiator, Leiter und Spieler

Die Spieler­­gemeinschaft «Beachvolley on Sandlots» trainiert seit 2013 regel­mässig. Sie entstand unab­hängig von Volleyball-Vereinen auf private Initia­tive.

Bezeich­nend ist die grosse Offen­heit für Spieler:innen jeder Herkunft und mit verschie­den­sten Anfor­der­ungen und Möglich­keiten auf. Einzig ein gewisses spieler­isches Niveau wird voraus­gesetzt.

Mittler­­­­weile sind über 40 Spieler beider Geschlechter und verschie­denster Alters­­stufen mit grosser Freunde und guter Regel­­mässig­keit am Werk.
Gespielt wird in und um Basel, auf bis zu drei Feldern parallel. Die «Heimfelder» befinden sich auf der Sport­anlage St. Jakob. Die Gruppierung nimmt mit mehreren Teams erfolg­reich an Plausch-Turnieren und an der «Beachvolley Easy League» (BEL) teil. In der Saison 2021 stellt sie gar 5 BEL-Teams à je 6-10 Spieler:innen und hat sich damit zu einer Zugkraft im regio­nalen Beach­volley­ball ent­wickelt.

Schiedsrichter Nationalkader Beach-Volleyball

Ausbildung und Prüfung im 2017. 

Schiedsrichtertätigkeit seit 2018 im Nationalkader (A1/Coop Beachtour und A2-Turniere).

Schiedsrichter Nationalkader Indoor-Volleyball (bis NLB)

Ausbildung und Prüfung im 1996.

Schiedsrichtertätigkeit seither ununterbrochen.

Im Nationalkader seit 2021.

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