Über mich

Ich bin 48 Jahre alt und wuchs im beschaulichen Pfeffingen BL auf. Die Schulen durchlief ich in Fliess­richtung der Birs, mit Abschluss als Wirtschafts­wissenschafter der Uni Basel (Lizenziat/Master). Meine berufliche Karriere startete ich 2003 als Unternehmens­berater bei Planconsult in Basel. Ich bin für Kunden in der Deutschschweiz tätig, seit 2017 mit meiner eigenen Firma «doc·b». 2005 zog ich vom mark­gräfischen Bad Krozingen nach Rheinfelden – von Kurort zu Kurort also. Hier wurde ich richtig heimisch. Das verstärkte mein Bedürfnis, mich lokal zu engagieren. Ich kandidierte als Stadtrat und hatte im 1. Wahlgang Erfolg: Im 2018 startete ich in der Exekutive von Rheinfelden und stehe dem Ressort «Soziales und Gesundheit» vor. Seit bald 20 Jahren wohne ich im Engerfeld-Quartier. Zusammen mit meiner wunder­vollen Frau geniesse ich die Vorzüge Rheinfeldens und den Kontakt mit vielen netten Menschen. Ich bin vielseitig interessiert, initiativ und vielerorts 👉 engagiert.

Beruflich

Seit 2017 bin ich mit meiner eigenen Firma «doc·b» als Unternehmensberater für die öffentliche Hand und für Unternehmen tätig.

Politisch

Seit 2018 bin ich Stadtrat von Rheinfelden und stehe dem Ressort «Soziales und Gesund­heit» vor. Ich setze meine Energie mit Freude für Rheinfelden ein.​

Menschlich

Ich bin offen, dynamisch und weitblickend. Als vielseitiger Mensch engagiere ich mich in Gemeinnützigkeit, Gesundheit, Sozialem und Sport.​

Beruflich -
Consultant

Im Berufsleben bin ich mit meiner eigenen Firma «doc·b» seit 2017 als Berater für die öffentliche Hand und die Privatwirtschaft tätig. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Basel mit Vertiefung Wirtschaftsinformatik (lic.rer.pol. ≙ Master of Arts) startete ich 2003 als Unternehmensberater. 15 Jahre arbeitete ich bei Planconsult in Basel, wovon 9 Jahre als teilhabender Partner und Geschäftleitungsmitglied.

Ich bearbeite vielfältige Projekte in den Bereichen Strategie, Organisation, Beschaffung, Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement. Zielsetzung ist oftmals eine Entscheidungsfindung, eine Konzeption oder die  Entwicklung von Methoden und Instrumenten. Meist sind die Aufgabenstellungen komplex, die Ausgangslage schwierig oder digitale Technologien betroffen. Mein Bearbeitungsansatz ist methodisch, kollaborativ und auf gute Umsetzbarkeit ausgerichtet.

Kunden sind die öffen­tliche Hand (Bund, Kantone, Städte, Gemeinden), Unter­nehmen und Zwischen­formen (NPO) wie bei­spiels­weise Uni­versi­täten und Fach­hoch­schulen.

Politisch -
Stadtrat

Die mittäglichen DRS-Nachrichten und meine Lehrer prägten mich: Seit jeher bin ich politisch interessiert, kritischer Beobachter und fleissiger Wähler. Aktiv in die Politik startete 2017 mit der Idee, Nachfolger von Béa Bieber im Stadtrat von Rheinfelden zu werden. So trat ich der 👉 grünliberalen Partei bei. Sie entspricht meinen Werthaltungen und politischen Ansichten am besten. Und ich begann, mich in Rheinfelden zu vernetzen und bekannt zu machen. Zur allgemeinen Überraschung wurde ich im Juni 2017 im ersten Wahlgang in den Stadtrat gewählt. Das machte mich dankbar und verstärkte meinen Tatendrang.

Im 2018 startete meine erste Amtszeit als Stadtrat. Ich wurde Vorsteher des Ressorts «Soziales und Gesundheit». Mangels Vorkenntnissen erforderte dies eine vertiefte Einarbeitung. Schnell realisierte ich, wie vielseitig und wichtig das Ressort ist – menschlich, aber auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich.

Mit grossem Elan ging ich die Aufgabe an. Vielerorts übernahm ich Verantwortung (vgl. 👉 Engagements), trieb Projekte voran und führte sinn­volle Veränder­ungen herbei. Als Ressortvorsteher bin ich zuständig für die grösste Verwaltungs­abteilung, den grössten Budget­bereich und diverse ausge­lagerte Organi­sationen und Aufträge.

Am Ende der ersten Amtsperiode kann ich breites Wissen, fachliche Vernetzung und viel Erreichtes vorweisen. Ich setze meine Energie weiterhin mit Freude für Rheinfelden ein! Sofern ich wiedergewählt werde: 👉 Kandidatur Stadtrat 2021)

Menschlich -
Vielseitig engagiert,
Sportler,
Geniesser

Kann man einen Menschen in wenigen Worten charakterisieren? Ein bescheidener Versuch: Ich bin offen, wiss­begierig, ent­deckungs­freudig, digital-/technik-affin, weit­blickend, überlegt, anpackend, fordernd, zu­versicht­lich, fehler­tolerant, integrativ, team­orientiert, gesellig, genie­sserisch, bewegungs­freudig und natur­verbunden. Essen, Musik und Sport sind meine Passion, besonders Team- und Ball­sport­arten.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit und meinen politischen Aufgaben bin ich vielseitig engagiert. Ich setze mich besonders für Anliegen und Aktivitäten in den Bereichen Gemeinwohl, Gesundheit, Soziales und Sport ein. Derzeit bin ich in rund 30 Organisationen und Gremien aktiv (siehe 👉 Engagements). Teils habe ich von Amtes wegen Einsitz, teils ist dies ehrenamtlich. Zusätzlich zünde ich auch privat immer mal wieder ein Projekt und bekleide einige Funktionen im Sport.

Seit meinem Amts­antritt als Stadtrat im 2018 nimmt die ehren­amtliche und gemein­nützige Arbeit rund drei Viertel meiner Arbeits­leistung ein. In all‘ den Aufgaben und Engagements kann ich viel bewirken und etwas für die Gemein­schaft tun. Das erfüllt mich und ist sinnstiftend.

Wiederwahl in den Stadtrat von Rheinfelden

Plakat Stadtrats-Kandidatur 2021

So schnell vergeht die Zeit: Bereits läuft das letzte Jahr meiner ersten Amt­­periode. Am 13. Juni 2021 wird der Stadtrat von Rheinfelden neu gewählt. Mit Freude und aus Über­zeugung stelle ich mich für weitere 4 Jahre zur Verfügung.

Dem Wahlmotto aus 2017 ent­sprechend brachte ich «frischen Wind in den Stadtrat» und in die vielen Organi­sationen/Pro­jekte meines Ressorts. Ich kann viel Errei­chtes vor­weisen, doch bleibt noch einiges zu tun. Weiter­hin werde ich Geschäfte anpacken und voran­treiben!

Voraus­sicht­lich ist ein Sitz neu zu besetzen. So darf ich auf mindestens eine weitere frische Kraft im Stadtrat hoffen. Diver­sität bringt Mehrwert!

Schauen Sie sich spon­tane State­ments von mir am öffen­tlichen Stadt­rats-Podium vom 19. Mai 2021 auf 👉 YouTube an. Themen sind Wachstum, Natur/Umwelt, Enga­gement/Parti­zi­pation und Wirt­schaft/Ge­werbe. Zusätzliche und aktuelle Informationen finden Sie bei mir auf 👉 Facebook und 👉 Instagram.

Die Mitglieder­versammlung der glp Stadt Rheinfelden nomi­nierte mich am 2. Februar 2021 einstimmig als Kandidat. Herzlichen Dank fürs Ver­trauen und die Unter­stützung!

Flyer Stadtrats-Wahlen vom 13. Juni 2021 - Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Engagements (Ämter, Funktionen)

Nebst der städtischen Abteilung «Sozial­dienst und Berufs­beistand­schaft» erbringen in meinem Ressort «Soziales und Gesund­heit» externe spezialisierte Organi­sationen viele Leistungen. Zur Begleitung und Steuerung dieser Aufträge engagiere ich mich in diversen Gremien. Dort pflege ich, mich kritisch und zugleich unter­stützend und kooperativ einzu­bringen. Analoges gilt für «meine» beiden stadt­rätlichen Kommissionen, die Einbürgerungs­kommission und die Sozial­kommission. Wir pflegen einen partner­schaftlichen Austausch und treiben partizipativ aktuelle Themen und Verbesser­ungen voran.

Zusätzlich engagiere ich mich ehrenamtlich in weiteren Organisationen und für Aktivitäten. Dies tue ich, weil ich sie als wichtig erachte und um zum Gelingen beizutragen. All diese teils sehr unterschiedlichen Engagements erhöhen fortwährend meine fachlichen, methodischen und kollaborativen Kenntnisse und Erfahrungen und bringen wertvolle Netzwerke, auf die ich mich und meine Arbeit abstützen kann.

Man sieht sofort: ich mache keine halben Sachen. Gleiches gilt für meine Engagements im beruflichen und privaten Umfeld.

Stadtrat (Exekutive), Ressortvorsteher Soziales und Gesundheit

Der Gemeinderat ist die Exekutive auf Gemeinde­ebene. In der Stadt Rheinfelden zählt er 5 Mitglieder (Stadträte) und wird alle vier Jahre vom Volk neu gewählt. Jedem Stadtrat ist ein Ressort zugeteilt. Der Gemeinderat tagt ordentlicher­weise am Montag­nachmittag. Die Sitzungen sind nicht öffentlich.

Mitglied, Vertreter Stadtrat

Die Sozial­kommission berät den Gemeinderat in allen sozial­politischen Themen und Geschäften sowie verwandten und vernetzten Themen­stellungen. Weiter fördert und koordiniert sie private soziale Tätig­keiten und die Zusammen­arbeit öffentlicher und privater Sozial­institutionen durch entsprechende Anträge an den Stadtrat. Sie beobachtet die Entwicklung im Sozial­hilfe­bereich und unterbreitet dem Stadtrat wenn nötig daraus resultierende Massnahmen. Sie beantragt die Öffentlichkeits­arbeit des sozialen Bereichs zuhanden des Stadtrates. Weiter stellt die Sozial­kommission Anträge betreffend interne Richtlinien und Arbeits­grundlagen für den Sozialdienst, die massgeblich Bedeutung für die Beurteilung und Bearbeitung von Sozial­hilfe­gesuchen haben.

Vorstand, Vertreter Stadt Rheinfelden

Der Gemeindeverband Sozial­bereiche des Bezirks Rheinfelden ist eine Organisation von 15 Gemeinden mit sozialen Ange­boten und Dienst­leistungen für jedes Lebensalter. Er bietet in heraus­fordernden Situationen professionelle Unter­stützung, Beratung und Hilfe zur Selbst­hilfe an.

– Leiter Steuergruppe (2020-2023), Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Bewerbung (2019-2020)

Die Stadt Rheinfelden ist aus schweiz­weit 47 Bewerbungen fürs Förderprojekt «engagement-lokal» ausgewählt worden. Dieses Projekt fördert in zehn Orten/Regionen das lokale Engagement nachhaltig und Sektoren-verbindend. Gemeinsam kreieren lokale Kooper­ationen aus Zivil­gesell­schaft, Wirt­schaft und öffen­tlichem Sektor Strategien, Konzepte und Projekte zur Förderung des frei­willigen Engagements vor Ort. Die zehn ausgewählten Orte und Regionen werden während drei Jahren finanziell unter­stützt und fachlich begleitet.

– Vorstand
– Delegierter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Leitbildprozess (2019)

Benevol Aargau ist das Kompetenz­zentrum für Freiwilligen­arbeit und übernimmt im Kanton Aargau eine führende Rolle in der Vermittlung von Freiwilligen, in der Beratung für Freiwillige, gemein­nützige Organisa­tionen und Gemeinden, in der Förderung und Aner­kennung von Frei­willigen­arbeit, in der Lancierung von Bildungs­angeboten und in der Vernetzung.

Organisationskomitee (OK AFaTa und AFaKo)

Der erste Aargauer Familientag (AFaTa) vom 17. und 18. September 2022 ist auf grosses Interesse gestossen. Rund 7’000 Teilnehmende erlebten an 12 Standorten im Kanton Aargau (Aarau, Baden, Brugg, Lenzburg, Suhr, Zofingen, Zurzach, Aargau Süd, Schlossrued, Windisch, Seon und Muhen) den Tag gemeinsam und lernten spannende lokale und regionale Angebote für Familien kennen. 

Die Ziele des Aargauer Familientags wurden erreicht: Durch den Anlass wurden die Angebote sichtbar und somit bekannt für viele Familien. Ebenso hat der Anlass zur Vernetzung zwischen den Akteuren beigetragen. Da an den gut besuchten Anlässen durchwegs eine sehr positive Stimmung herrschte, stärkten sie die Motivation für die Freiwilligenarbeit in den diversen beteiligten Verbänden und Angeboten. Das Organisationskomitee wertete den Aargauer Familientag einstimmig als gelungenen Anlass. Alle zwölf Standorte befürworten einstimmig eine Weiterführung.

Das Konzept sieht vor, alle zwei Jahre einen lokaler AFaTa in den Gemeinden zu organisieren (ungerade Jahre) und in den geraden Jahren einen Familienkongress durchzuführen, analog dem Alterskongress. 

Das Organisationskomitee unterstützt die Fachstelle FAF des Kantons bei der Weiterentwicklung des AFaTa. Es sichert die Fachexpertise und fungiert als Beratungsorgan bei der strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung.

– Vorstand
– Arbeitsgruppe Frühförderung

Der Verein Pro Familia Basel Regio ist die erste Sektion in der Deutschschweiz von Pro Familia Schweiz, dem Dachverband für Familienorganisationen und Kompetenzzentrum für Familienpolitik in der Schweiz. www.profamiliabaselregio.ch

– Steuergruppe, Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Überführung Projekt der röm.kath. Kirche in Regelstruktur (2019)

Das Programm «Leiterli» lehnt sich an das etablierte aufsuchende Programm «schritt:weise» an. Es wurde im März 2016 aufgrund der Pilotphase entwickelt. Kinder und ihre Eltern werden während 1.5 Jahren begleitet. Die Kinder werden ganzheitlich in ihren kognitiven, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten gefördert und unterstützt. Die Erziehungskompetenzen der Eltern werden gestärkt.

Nach das Programm mehrere Jahre durch Fördermittel und durch die röm.kath. Kirche finanziert wurde, übernahm 2019 die Stadt Rheinfelden die Finanzierung für Familien aus Rheinfelden. Familien aus umliegenden Gemeinden werden durch diese finanziert. 

Präsident, Vertreter Stadtrat

Der Einbürgerungs­kommission obliegt die Prüfung der Einbürgerungs­gesuche von AusländerInnen zuhanden des Gemeinderates. Neben den formellen Einbürgerungs­voraussetzungen ist die Integration der Bewerberinnen und Bewerber zu prüfen. Dies erfolgt u.a. durch einen schriftlichen Staats­kunde­test für alle und einen schriftlichen Deutsch­test für jene, deren Deutsch­kenntnisse unsicher sind. Danach erfolgt ein persönliches, individualisiertes Gespräch mit den Bürgerrechts­bewerberInnen.

Mitglied

Die MIKO berät und unterstützt den Regierungsrat bei Fragen der Integration. Sie setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten gesellschaftlichen Bereiche zusammen. Rund die Hälfte der Kommissionsmitglieder sollen nach Möglichkeit über einen Migrationshintergrund verfügen. Wichtig ist dem Regierungsrat zudem die Vertretung der Gemeinden. Im Weiteren sollen die verschiedenen Herkunftsregionen, Religionen sowie beide Geschlechter in der Kommission angemessen vertreten sein. Die Leitung der Kommission liegt beim Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres (seit 2021: Dieter Egli).

– Delegierter Stadt Rheinfelden
– Präsident RIKO Fricktal und Leiter Steuergruppe (2020-2023), Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Konzeption und Ausbau von 4 auf 21 Gemeinden (2019-2020)

Die regionale Integrations­fachstelle mdF fördert die Integration im Auftrag des Kantons und von 21 Gemeinden im Fricktal. Sie informiert die in den beteiligten Gemeinden wohn­haften Personen und die Öffentlich­keit zu Fragen der Integration und des Zusammen­lebens. Die Fachstelle berät Einwohner­Innen mit und ohne Migrations­hintergrund, Personen von Organisa­tionen und Institu­tionen sowie Frei­willige in der Region.

Der Integrations­fachstelle mdF ist auch die «Koordinations­stelle für Frei­willigen­arbeit im Asyl­bereich» (KFA) ange­gliedert. Sie ist im Auftrag des Kantons für alle Gemeinden im Fricktal tätig.

Die RIKO Fricktal befasst sich mit gemeinde­­über­­greifenden Ange­le­gen­heiten der Inte­gration im Gebiet der 22 Vertrags­­gemeinden von «mit.dabei-Fricktal». Zudem ist sie für die strate­gische Führung der Inte­grations­fachstelle «mit.dabei-Fricktal» zuständig. Sie setzt sich aus den jeweils delegierten Exekutiv­­mitgliedern der Vertrags­­gemeinden zusammen.

Steuergruppe (Mitinitiator)

Das Programm HEKS AltuM bietet Menschen mit Migrations­hintergrund ab 55 Jahren Unter­stützung bei Fragen zu Themen im Zusammen­hang mit dem Älterwerden. Zudem sensibilisiert HEKS AltuM Institutionen und Gemeinden für die Anliegen und Bedürfnisse älterer Migrantinnen und Migranten und motiviert diese, ihre Angebote für diese Bevölkerungs­gruppe zugänglich zu machen.
Rheinfelden ist eine der Pilot­gemeinden. Erste konkrete Mass­nahme nach einer Bestandes- und Bedarfs­aufnahme ist der von Freiwilligen getragene und durch mit.dabei-Fricktal und Pro Senecute unterstützte Begegnungs­treff «Café Mondo Rheinfelden».

Mitglied

Seit 2008 berät das Forum für Altersfragen – eine Kommission bestehend aus 20 Delegierten von Gemeinden, Altersorganisationen und Pflegeinstitutionen – den Regierungsrat in alterspolitischen Belangen. Das Forum für Altersfragen begleitet und berät die Fachstelle Alter sowie das Departement Gesundheit und Soziales. Es nimmt als Begleitkommission Anliegen von aussen auf, trägt diese an die Fachstelle und nimmt umgekehrt Anliegen für die Arbeit vor Ort mit.

Basierend auf den Arbeiten des Forums hat der Regierungsrat 2013 die Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau verabschiedet. Die Fachstelle Alter des Departements Gesundheit und Soziales unterstützt die Gemeinden und Regionen seither bei der Umsetzung einer zukunftsgerichteten Alterspolitik.

Vorstand, Vertreter Stadt Rheinfelden

Der Verein für Altersheime Rheinfelden ist ein Verein aus dem Bereich «Betreiben von Pflegeheimen und stationären Einrichtungen». Er leitet das Alters- und Pflegeheim Lindenstrasse. Die Organisation wurde am 20.10.1997 gegründet.
Unser Haus bietet 42 Pensionären Platz und vermietet 16 Alterswohnungen. Diese gewähren unseren Gästen ein wohnliches und behagliches Zuhause. Eine fachkompetente Pflege und individuelle Betreuung, die auf Wünsche und Gewohnheiten eingeht, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir legen Wert auf ein vielfältiges Aktivierungsprogramm, welches die Pensionäre auf Wunsch besuchen können. Einwohner und Einwohnerinnen der Gemeinden Rheinfelden und Magden werden prioritär aufgenommen.

– Heimrat (beratend)
– Aktionärsvertreter Stadt Rheinfelden

Das im Jahr 2016 eröffnete Wohn-und Pflegezentrum Tertianum Salmenpark ist in unmittelbarer Nähe des Rheins gelegen. Nebst einer modernen Infrastruktur besticht es durch die unmittelbare Nähe von Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die Wohn- und Pflegezentrum Salmenpark AG befindet sich im Besitz der Tertianum AG und der Stadt Rheinfelden. Seit fast 40 Jahren widmet sich Tertianum dem Thema Leben, Wohnen und Pflege im Alter. An über 80 Standorten in der ganzen Schweiz fühlen sich Seniorinnen und Senioren wohl und geborgen.

Vorstand (Vizepräsident, Aktuar), Vertreter Stadt Rheinfelden

Ziel und Aufgabe des Förder­vereins ist es, das Gesundheits­zentrum Fricktal zu fördern und mit Aktivitäten zu Gunsten der Frick­taler Bevöl­kerung zu unter­stützen. Die Mitglieder­beiträge kommen haupt­sächlich den Patientinnen und Patienten des Gesundheits­zentrums Fricktal zugute. Daneben leistet der Verein Beiträge an Informations­veranstaltungen im Gesundheits­bereich und an ausserhalb des medizinischen Bereichs liegende Anlässe und Aktivitäten des Gesundheits­zentrums Fricktal.
Präsident Ausschuss (Aktionärs­­vereinigung), Vertreter Stadt Rheinfelden
Spitex Fricktal AG ist eine nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Sie wurde 2013 gegründet und erbringt seit 2014 ihre Dienstleistungen im Auftrag von 21 Fricktaler Gemeinden. Das Versorgungsgebiet umfasst 48’100 Einwohner und wird von dezentralen Standorten aus umfassend bedient. Der Spitex-Ausschuss vertritt die Interessen der Gemeinden gegenüber Spitex Fricktal AG und dient als Verbindungsglied. Die Aufgaben des Spitex-Ausschusses sind im Aktionärs­bindungs­vertrag geregelt und lauten:
  • Verhandlung mit der Gesellschaft über Abschluss und Anpassung der Leistungs­vereinbarung und des Aktionärsbindungsvertrages
  • Überwachung der Wirtschaft­lich­keit (insbesondere das Benchmarking) und Diskussion mit der Gesellschaft über Massnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Benchmarking-Resultate
  • Vorbereitung der Wahl des Verwaltungsrates (Evaluation und Vorschlag)
Stiftungsrat, Vertreter Stadt Rheinfelden

Die gemeinnützige Stiftung betreibt im Auftrag der Stadt Gesundheitsförderung / Prävention für die Bevölkerung und für die Besucher:innen von Rheinfelden. Sie schafft und bietet gesundheitsfördernde Angebote in Kooperation mit einem grossen und fachkundigen Netzwerk.

Vorstand, Vertreter Stadt Rheinfelden

Immer am Bettag findet der slowUp Basel-Dreiland statt, der grösste Bewegungsanlass des Dreilands! Der grösste grenzüberscheitende Bewegungsanlass bietet der Bevölkerung aus den drei Ländern die Möglichkeit, die Gegend aus anderer Perspektive kennen zu lernen und einen Tag lang friedlich miteinander unterwegs zu sein.

Organisationskomitee, Vertreter Stadtrat

«Coop Andiamo von schweiz.bewegt» nimmt alle auf eine sportliche Entdeckungsreise mit. An jedem Anlass sollen möglichst viele Personen aus der jeweiligen Region an einem Sonntag fürs Fahrradfahren, fürs Joggen und ganz allgemein für mehr Bewegung begeistert werden.  In Rheinfelden findet der Anlass jeweils im Herbst auf dem Schiffacker statt.

Die Events sind primär auf Familien ausgelegt. Freie Bewegung ohne Leistungsdruck, sowie Spiel und Spass stehen im Vordergrund. Natürlich sind auch alle anderen Bewegungsfreudige angesprochen – schliesslich verbindet Sport und Bewegung!

Organisationskomitee (Initiator; 2021)

Das «Coop Gemeinde Duell von schweiz.bewegt» ist das grösste nationale Programm zur Förderung von mehr Bewegung in der Schweizer Bevölkerung. Es soll im Mai/Juni 2021 erstmals wieder seit den legendären «Go for 5» /  «Go for Monday» durchgeführt werden.

Stiftungsbeirat, Vertreter Bezirk Rheinfelden

Die Aargauische Stiftung Suchthilfe ags, kurz Suchthilfe ags, ist die Präventions- und Beratungsstelle im Suchtbereich im Kanton Aargau.

Logo docb

doc·b – consult | lead | do

Senior Consultant, Firmeninhaber

Betriebswirtschaftliche, methodische und IT-technische Beratung für die öffentliche Hand und für Unternehmen. 

doc·b bearbeitet vielfältige Projekte in den Bereichen Strategie, Organisation, Beschaffung, Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement. Zielsetzung ist oftmals eine Entscheidungsfindung, eine Konzeption oder die  Entwicklung von Methoden und Instrumenten. Meist sind die Aufgabenstellungen komplex, die Ausgangslage schwierig oder digitale Technologien betroffen. Der Bearbeitungsansatz von doc·b ist methodisch, kollaborativ und auf gute Umsetzbarkeit ausgerichtet.

Vorstand glp Stadt Rheinfelden

Meisterschaftsleiter Region Basel

Die Beachvolley Easy League (BEL) ist die offizielle Plausch-Meisterschaft des Volleyballverbands SwissVolley. Sie findet nur noch in der Region Basel statt und ist dort der Wettbewerb mit den meisten aktiven Beachvolleyball-SpielerInnen. 

Es gilt das Motto «easy». Die BEL bietet eine auf den Breitensport zugeschnittene Plattform. Spiel, Spass und das gemütliche Beisammensein mit Mitspielern und Gegnern stehen im Vordergrund. 

Das Interclubsystem gewährleistet Abwechslung, ganz besonders in der Mixed-Kategorie. Mehrere Stärkeklassen sorgen für «enge» Partien und spannende Meisterschaften.

Spieler­gemeinschaft «Beachvolley on Sandlots»

Initiator, Leiter und Spieler

Die Spieler­­gemeinschaft «Beachvolley on Sandlots» trainiert seit 2013 regel­mässig. Sie entstand unab­hängig von Volleyball-Vereinen auf meine private Initia­tive.

Bezeich­nend ist die grosse Offen­heit für Spieler:innen jeder Herkunft und mit verschie­den­sten Anfor­der­ungen und Möglich­keiten auf. Einzig ein gewisses spieler­isches Niveau wird voraus­gesetzt.

Mittler­­­­weile sind über 40 Spieler beider Geschlechter und verschie­denster Alters­­stufen mit grosser Freunde und guter Regel­­mässig­keit am Werk.

Gespielt wird in und um Basel, auf bis zu drei Feldern parallel. Die «Heimfelder» befinden sich auf der Sport­anlage St. Jakob. Die Gruppierung nimmt mit mehreren Teams erfolg­reich an der «Beachvolley Easy League» (BEL) und an Plausch-Turnieren teil. In der Saison 2021 stellt sie gar 5 BEL-Teams à je 6-10 Spieler:innen und hat sich damit zu einer Zugkraft im regio­nalen Beach­volley­ball ent­wickelt.

Schiedsrichter im Nationalkader (bis NLB) und im Regionalkader (bis 1. Liga)

Ausbildung und Prüfung im 1996.

Schiedsrichtertätigkeit seither ununterbrochen: von Mini, Jugend und Regionalligen bis Nationalliga B.

Im Nationalkader seit 2021.

– Schiedsrichter Beach-Volleyball ☀😎 im National­kader (Elite-Turniere A1 und A2, Jugend-SM)
– Schiedsrichter Snow-Volleyball ❄😎 (Schweizer­meister­schaft)

Ausbildung und Prüfung im 2017. 

Schiedsrichtertätigkeit Beach-Volleyball seit 2018 im Nationalkader: Elite-Turniere A1 (Yuh Beachmasters; vormals Coop Beachtour) und A2 sowie Jugend-Schweizermeisterschaften.

Schiedsrichtertätigkeit Snow-Volleyball seit 2019 (Elite Schweizermeisterschaften)

– Augarten IG Kochclub – Kochgruppe III

– Augarten IG Senioren [als Gast]

– Drei Könige Rheinfelden (Spenden-Sammlung zugunsten Junger und Sozialem)

– Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden (GFV)

– Grünliberale Partei (glp) Stadt Rheinfelden, Fricktal und Schweiz

– Mieterinnen- und Mieterverband Aargau (MV AG)

– Natur- und Vogelschutz Rheinfelden (NVR) / Birdlife Aargau

– Swiss Educational Project Pakistan (SEPP)

– Turn- und Sportverein Rheinfelden (TSVR) / Basketball [passiv]

– Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen [passiv]

– Volleyballclub City Volley Basel (vormals Traktor Basel)
[Schiedsrichter]

– Volleyballverband SwissVolley

– WWF Schweiz

– Zusammen für Alle in Rheinfelden (ZFA)

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